Das von Gabrielle Hächler und Andreas Fuhrimann 1995 in Zürich gegründete Büro wurde mit skulptural wirkenden Bauwerken bekannt, die sich durch einfache, oft rohe Baumaterialien und räumliche Komplexität auszeichnen. Zahlreiche ihrer Projekte realisierten sie für Künstler*innen, Sammler*innen und kunstnahe Institutionen. In ihrem Vortrag sprechen sie anhand von zwölf ausgewählten Bauwerken über das „Potenzial der Gegensätze“, aus dem ihr Werk seine Kraft bezieht.
Eine Veranstaltung von aut. architektur und tirol
https://aut.cc/veranstaltungen/vortrag-fuhrimann-haechler